Andrea Schmidt...

... hat ihre Ausbildung zur Krankenschwester beim Diakonieverein gemacht und arbeitet als Schwesternschaftsschwester. Ihr Lieblingswort? Freude!!

Andrea Schmidt

Ihr Name?

Andrea Schmidt

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Krankenschwester

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Ja

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Schwesternschafts-Schwester

Welches ist Ihr Lieblingswort?

Freude

Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?

Spontan fällt mir nur “ Danke” ein.

Es kann Freude, Überraschung, Nachdenklichkeit, Liebe und Demut ausdrücken und es kann in JEDEM Gespräch sinnvoll genutzt werden.

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Gemeinschaft Rückhalt Glaube.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Lesen

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

“Breaking News” von Frank Schätzing

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

World War Z

Wo möchten Sie am liebsten leben?

Auf einer Nordseeinsel.

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

…. z.B. nicht Nachdenken über den Beruf, den ich ergreifen wollte, seit dem ich ein kleines Kind war….ich wusste immer, dass ich Krankenschwester werden wollte…

Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?

Glaube, Gemeinschaft, Bildung, Fortbildung und Zusammenhalt trotz so zahlreicher Individueller Lebenswege und Lebensmodelle.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Offenheit, vorurteilslose Achtung und Wertschätzung, Freundlichkeit, Toleranz, die Fähigkeit, das Leben so zu nehmen wie es kommt, ohne an Fehlschlägen zu zerbrechen sondern daran zu wachsen.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Unpünktlichkeit, “Schusseligkeit”

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Die Theologin Margot Käßmann. Und: Meine Freundin Antje, die mit 5 Kindern, Geld- und Gesundheitssorgen immer noch über Kleinigkeiten lachen und sich am Leben freuen kann!

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Dem kann ich nur zustimmen!

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Genau dies: die Zukunft! Wir sind auf gutem Weg; mit Ideen, mit klugen und umsichtigen Menschen und dem Mut, Dinge zu ändern, die uns nicht mehr gut tun!

Ganz nach dem Gründerziel:” … den Bedürfnissen der Zeit zu dienen!” In meinen Augen ist und bleibt dieses Ziel brandaktuell!


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