Anke Christiansen...

... ist Pflegedirektorin der Heidekreis-Klinikum GmbH. Sie wünscht dem Diakonieverein für die Zukunft: Mut, Gottvertrauen, gute Menschen, den Blick nach vorn, gute Entscheidungen, Gottes Segen allemal.

Anke Christiansen

Ihr Name?

Anke Christiansen

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Krankenschwester

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Ja, in den Städt. Kliniken Osnabrück, jetzt Klinikum Osnabrück.

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Oberin und Pflegedirektorin im Heidekreis-Klinikum Walsrode und Soltau.

Welches ist Ihr Lieblingswort?

„Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit“. (Tim.1,4)

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Frauen, christliches Netzwerk, Tradition.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Derzeit kochen.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

“Die hellen Tage” von Zsuzsa Bánk

Welches ist Ihr Lieblingsschriftsteller?

z.B.: Meir Shalev, Martin Suter, John Irving, Fred Vargas, Frank Schulz, Astrid Lindgren…

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Fack ju Göhte

Wo möchten Sie am liebsten leben?

An der Nordsee

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Sich an einen Platz stellen (lassen), der richtig ist.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Geradlinigkeit, Verlässlichkeit, Humor.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Schusseligkeit, vielleicht weil ich selber oft genug schusselig bin.

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Menschen, die mit und aus ihren Möglichkeiten das Beste machen. Sie handeln ohne Eigenzweck und mutig, oft spontan.

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Ich bin Mitglied im Kirchenkreisvorstand unseres Kirchenkreises.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Das ist eine Aufforderung, sich der Mühe zu unterziehen, selber zu denken, statt denken zu lassen. Denken allein reicht aber nicht, danach muss gesprochen und gehandelt werden!

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Mut, Gottvertrauen, gute Menschen, den Blick nach vorn, gute Entscheidungen, Gottes Segen allemal.


Weitere Antworten


alle Antworten...

Volltextsuche

×