Anke Sommer...

... ist Diakonieschwester und wünscht dem Evangelischen Diakonieverein: "Neues wagen, Bewährtes erhalten und so ein Licht für viele zu sein.."

Ihr Name?

Anke Sommer

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Kinderkrankenschwester.

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Ja

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Siehe oben.

Welches ist Ihr Lieblingswort?

rigmarole (englisch)

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Frauenpower – Gemeinschaft –
“am Puls der Zeit”

Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?

Gemütlichkeit. Warum? Erklärt sich das nicht von selbst?!

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

lesen, Musik hören, reisen, Besuch haben.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

“Mauertänzer” von Andrea Bushfield.

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Saving Mr. Banks.

Wo möchten Sie am liebsten leben?

New Jersey oder Südafrika.

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Da sein, wo man hingehört und das möchten, was man macht.

Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?

Sehen, wo mein Nächster ist
und ihm dienen.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Über sich selber lachen, Bescheidenheit – und trotzdem groß denken, Ruhe bewahren können, Selbstlosigkeit.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Wenn man mal aus der Haut fährt.

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Meine Mutter,
Michael Jackson

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Gemeindearbeit.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Gut – aber gut finde ich auch, wenn man versucht zu verstehen, warum andere Leute ihre Gedanken denken.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Neues wagen, Bewährtes erhalten und so ein Licht für viele zu sein – “to make a difference”, ich wünsche Gottes Segen und dass die Schwestern zum Segen sind für ihre Umgebung, wo auch immer.


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