Antje Doliff...

... ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitet jetzt als Sozialpädagogin. Berufung bedeutet für sie: "Unter dem Segen Gottes den Alltag leben und erleben".

“Wir finden eine Lösung, gemeinsam”!

Ihr Name?

Antje Doliff

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Kinderkrankenschwester

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Ja

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Sozialpädagogin

Welches ist Ihr Lieblingswort?

Gelassenheit

Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?

Im Bezug auf meine Arbeit, im Kontakt mit Menschen, fällt mir spontan ein: “Wir finden eine Lösung, gemeinsam!” Der Versuch, hilfesuchenden Menschen als erstes Rückenstärkung anzubieten.

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Heimat – Gemeinschaft – Glaube

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Kann ich nicht eindeutig benennen, es gibt unterschiedliche!

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

“Eine Handvoll Worte” von Jojo Moyes

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Mein letztes Rennen

Wo möchten Sie am liebsten leben?

Am Meer.

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Einsegnung. Bewusste Entscheidung. Unter dem Segen Gottes den Alltag leben und erleben.

Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?

Gemeinsamkeit, Schwesternschaft die evangelisch ist und bleibt, sich aber den aktuellen Gegebenheiten in Bezug z.B. auf evangelische Männer öffnet. Analog der Öffnung vor ein paar Jahren, als sie sich auch für die verheirateten Schwestern geöffnet hat. Finde das zeichnet uns als Schwesternschaft aus, flexibel auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Zuverlässigkeit, Offenheit, Toleranz, Kreativität, Sensibilität.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Unpünktlichkeit

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Ärzte ohne Grenzen, alleinerziehende Eltern.

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Gesetzliche Betreuung.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

In allen Bereichen des täglichen Lebens für mich richtig. Heißt für mich: achtsam zu sein und sich eigene Gedanken zu machen und sie auch für andere zu benennen.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Weiterentwicklung! Mit vertrautem Alten und: kreativem Neuen!


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