Bernd Rose ...

... ist Mitglied im Freundeskreis des Diakonievereins. Er ist seit 27 Jahren im Ruhestand, spült nicht gern Geschirr sondern liest und rätselt lieber! Sein Lieblingswort: "Weitermachen".

Bernd Rose

Ihr Name?

Bernd Rose

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Dipl.-Ing. Elektrotechnik

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Nein

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Ich bin seit dem 01.04.1987 im Ruhestand.

Mein Lieblingswort? „Weitermachen!“

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Immer überall Vertrauen.

Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?

Von Friedrich Schiller: “Der Mensch versuche die Götter nicht – und begehre nimmer und nimmer zu schauen, was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.”

Weil die Menschen sich immer wieder über die Schöpfung stellen wollen.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Nicht Geschirr spülen. Lieber Lesen und Raten!

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Das Heyne Jubiläums Lesebuch, herausgegeben von Günther Fetzer.

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Kann mich nicht erinnern.

Wo möchten Sie am liebsten leben?

In der Lüneburger Heide.

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Den unstillbaren Drang, ein Ziel zu verfolgen.

Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?

Immer unbedingtes Vertrauen

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Offenhei, Ehrlichkeit.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Pedanterie, Zwanglosigkeit.

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Uneigennützige Helfer

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Ich war im KV Nieder-Roden und für das GAW aktiv im Dekanat Rodgau.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Ich halte das für einen Sinn der Schöpfung, der aber nicht immer positiv genutzt wird.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Dass der Diakonieverein sich noch viel deutlicher im Sinne seiner Gründerinnen und Bewahrer entwickeln möge!


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