Ihr Name?
Bernd Rose
Welchen Beruf haben Sie gelernt?
Dipl.-Ing. Elektrotechnik
Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?
Nein
In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?
Ich bin seit dem 01.04.1987 im Ruhestand.
Mein Lieblingswort? „Weitermachen!“
Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?
Immer überall Vertrauen.
Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?
Von Friedrich Schiller: “Der Mensch versuche die Götter nicht – und begehre nimmer und nimmer zu schauen, was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.”
Weil die Menschen sich immer wieder über die Schöpfung stellen wollen.
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Nicht Geschirr spülen. Lieber Lesen und Raten!
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Das Heyne Jubiläums Lesebuch, herausgegeben von Günther Fetzer.
Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?
Kann mich nicht erinnern.
Wo möchten Sie am liebsten leben?
In der Lüneburger Heide.
Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?
Den unstillbaren Drang, ein Ziel zu verfolgen.
Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?
Immer unbedingtes Vertrauen
Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?
Offenhei, Ehrlichkeit.
Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?
Pedanterie, Zwanglosigkeit.
Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?
Uneigennützige Helfer
Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?
Ich war im KV Nieder-Roden und für das GAW aktiv im Dekanat Rodgau.
Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?
Ich halte das für einen Sinn der Schöpfung, der aber nicht immer positiv genutzt wird.
Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?
Dass der Diakonieverein sich noch viel deutlicher im Sinne seiner Gründerinnen und Bewahrer entwickeln möge!
... ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitet jetzt als Sozialpädagogin. Berufung bedeutet für sie: "Unter dem Segen Gottes den Alltag leben und erleben".
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... ist im Ruhestand und entschuldigt es am ehesten, wenn "Menschen sich irren und das zugeben". Sie beschreibt Diakonieverein und Schwesternschaft als "geistliche Gemeinschaft in Freiheit und Verbindlichkeit."
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... ist Rentnerin. Sie hätte ihre Ausbildung zur Krankenschwester gern beim Diakonieverein gemacht. Ihre Helden in der Wirklichkeit? "All die, die auch bei Folter, Verfolgung, Gefängnis und Tod ihren Glauben nicht verleugnen."
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... hat ihre Ausbildung beim Evangelischen Diakonieverein gemacht und arbeitet als Missionarin in Paraguay. Oberin Anna Margarete van Delden spricht ihr aus dem Herzen...
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