Ihr Name?
Birgit Weichmann
Welchen Beruf haben Sie gelernt?
Journalistin
Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?
nein
In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?
Im weiten Feld der Kommunikation.
Welches ist Ihr Lieblingswort?
bumblebee, weil es so wunderbar aus dem Mund perlt. Es ist Englisch und heißt auf Deutsch Hummel.
„bumblebee“ ist mein Lieblingswort, weil es so wunderbar aus dem Mund perlt.
Mit welchen drei Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?
Evangelischer Diakonieverein Berlin
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Gut essen.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Pascale Hugues: „Ruhige Straße in guter Wohnlage“
Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und Warum?
Gemütlichkeit. Es drückt etwas aus, wofür es in anderen Sprachen kein Wort gibt. Vermutlich gibt es das Gefühl der Gemütlichkeit nur in Deutschland. Ich habe es gerne gemütlich.
Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?
Vaya con Dios auf DVD
…den inneren Ruf verspüren…
Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?
Da zu sein, wo man hin will und hingehört und das tut, womit man sich identifizieren kann, wozu man einen inneren Ruf verspürt.
Wo möchten Sie am liebsten leben?
In einem kleinen Haus mit Garten in Bayern.
Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?
Klarheit, Empathie und Aufrichtigkeit.
Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?
Die Fehler anderer.
Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?
Da gibt es keine.
Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?
Hand anlegen. Netzwerken. Spenden vermitteln.
Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?
Sie hat recht. Aber nicht jeder weiß das.
Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?
Viel Erfolg!
... ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitet jetzt als Sozialpädagogin. Berufung bedeutet für sie: "Unter dem Segen Gottes den Alltag leben und erleben".
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... ist im Ruhestand und entschuldigt es am ehesten, wenn "Menschen sich irren und das zugeben". Sie beschreibt Diakonieverein und Schwesternschaft als "geistliche Gemeinschaft in Freiheit und Verbindlichkeit."
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... ist Rentnerin. Sie hätte ihre Ausbildung zur Krankenschwester gern beim Diakonieverein gemacht. Ihre Helden in der Wirklichkeit? "All die, die auch bei Folter, Verfolgung, Gefängnis und Tod ihren Glauben nicht verleugnen."
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... hat ihre Ausbildung beim Evangelischen Diakonieverein gemacht und arbeitet als Missionarin in Paraguay. Oberin Anna Margarete van Delden spricht ihr aus dem Herzen...
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