Caren Hünlich...

... ist Oberin im Kreiskrankenhaus Rotenburg an der Fulda. Sie schätzt besonders Verlässlichkeit, Offenheit, Freundlichkeit bei anderen Menschen.

Caren Hünlich

Ihr Name?

Caren Hünlich

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Kinderkrankenschwester und Krankenschwester

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Ja beide Ausbildungen.

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

In der Krankenpflege bzw. der Pflegeorganisation.

Welches ist Ihr Lieblingswort?

Freude

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Gemeinschaft, gemeinsame Wurzeln, Verbundenheit.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Handarbeiten, Basteln.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Das Orchideenhaus von Lucinda Riley

Welches ist Ihr Lieblingsschriftsteller?

Henry Nouwen

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Das weinende Kamel.

Wo möchten Sie am liebsten leben?

Hier wo ich lebe.

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Etwas tun, was mir bestimmt ist.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Verlässlichkeit, Offenheit, Freundlichkeit.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Unsicherheit

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Die sich für andere Menschen einsetzen.

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Andere Menschen besuchen

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Dieser Ausspruch gefällt mir und zeugt von einem gesunden Selbstbewußtsein.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Die eigentliche Wurzel nicht aus dem Blick verlieren, treue Wegbegleiter, Stabilität und treue Weggefährten, damit noch viele Jahre dazu kommen.


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