Dorothea Hoffmeister...

... hat ihre Ausbildung zur Krankenschwester beim Diakonieverein 1968 beendet und war bis 1970 in der Schwesternschaft. Bis heute verbindet sie damit ihre Ausbildung und ihre Gesinnung.

Dorothea Hoffmeister

Ihr Name?

Dorothea Hoffmeister

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Kinderkrankenschwester, Krankenschwester.

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Ja

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Rentnerin

Welches ist Ihr Lieblingswort?

Frieden

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Gemeinschaftlich, nachhaltig, andauernd.

Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?

Kindergarten…

weil es weltweiten Gebrauch in fast allen Sprachen findet und überall das Gleiche meint.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Lesen und Schwimmen.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Leon und Louise von Alex Campus

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Weiß ich nicht mehr, ist zu lange her.

Wo möchten Sie am liebsten leben?

Im Bayern.

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Fähigkeiten zu haben und diese zu leben.

Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?

Meine Ausbildung und meine Gesinnung.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Toleranz, Einfühlungsvermögen und Offentheit.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Kleine Notlügen.

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Nelson Mandela, Papst Franziskus.

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Seniorenrat der Stadt.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Da hat sie voll Recht.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Alles Gute und weiter so!


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