Ihr Name?
Melanie Wagner
Welchen Beruf haben Sie gelernt?
Werbekauffrau plus Studium Kommunikionswissenschaften
Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?
Nein.
In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?
Ich arbeite im Heimathaus und betreue den Bereich Öffentlichkeitsarbeit.
Welches ist Ihr Lieblingswort?
Hoffnung.
Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?
Dem Menschen zugewandt.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Jonas Jonasson „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“
Welches ist Ihr Lieblingsschriftsteller?
Es gibt viele Schriftsteller, die ich gern lese.
Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?
Wenn man dort angekommen ist, wo man seine Stärken nutzen kann, um etwas zu schaffen, zu bewegen oder zu verändern, dann hat man meiner Meinung nach seine Berufung gefunden.
Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?
Humor und Ehrlichkeit.
Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?
Vergesslichkeit.
Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?
Jeder ist Held seines Alltags.
Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?
Jeder sollte eigene Meinungen und Gedanken haben. Jedoch bewegt ein Kopf alleine weniger, als viele Köpfe zusammen. Dort wo sich Menschen austauschen und ihre Gedanken teilen, bereichert man seine eigene kleine Gedankenwelt.
Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?
Mut neue Wege zu gehen und bewährte Pfade zu pflegen.
... ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitet jetzt als Sozialpädagogin. Berufung bedeutet für sie: "Unter dem Segen Gottes den Alltag leben und erleben".
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... ist im Ruhestand und entschuldigt es am ehesten, wenn "Menschen sich irren und das zugeben". Sie beschreibt Diakonieverein und Schwesternschaft als "geistliche Gemeinschaft in Freiheit und Verbindlichkeit."
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... ist Rentnerin. Sie hätte ihre Ausbildung zur Krankenschwester gern beim Diakonieverein gemacht. Ihre Helden in der Wirklichkeit? "All die, die auch bei Folter, Verfolgung, Gefängnis und Tod ihren Glauben nicht verleugnen."
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... hat ihre Ausbildung beim Evangelischen Diakonieverein gemacht und arbeitet als Missionarin in Paraguay. Oberin Anna Margarete van Delden spricht ihr aus dem Herzen...
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