Ihr Name?
Rita Burmeister
Welchen Beruf haben Sie gelernt?
Krankenschwester.
Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?
ja, 1981 bis 1984.
In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?
Personalleiterin
Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?
Traditionell, werteorientiert, im Wandel.
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Radfahren, wandern.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
“Wüstenblume” von Waris Dirie.
Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?
“Sein letztes Rennen” mit Didi Hallervorden, sehr zu empfehlen! Und: „Mandela – der lange Weg zur Freiheit“
Wo möchten Sie am liebsten leben?
In einer gemütlichen Kleinstadt mit gewissem kulturellen Angebot.
Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?
Etwas aus ganzem Herzen (mit Leidenschaft) und mit tiefer Gewissheit tun bzw. zu wissen, am richtigen Platz zu sein.
Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?
Ehrlichkeit und Offenheit (Wahrhaftigkeit).
Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?
aus Versehen etwas getan bzw. nicht getan haben, Unabsichtlichkeit.
Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?
Bezirksoberin, Begrüßungsdienst und mit einem Mini-Zeitanteil Frauenarbeit in meiner Gemeinde.
Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?
Super, modern und manchmal auch für das Gegenüber herausfordernd.
Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?
Weitere 100 Jahre mit diakonischem Auftrag tätig sein, an seinem Platz, mit seinen Menschen, dabei sich abhebend von “allen anderen”, aber mit anderen in gutem Verbund.
... ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitet jetzt als Sozialpädagogin. Berufung bedeutet für sie: "Unter dem Segen Gottes den Alltag leben und erleben".
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... ist im Ruhestand und entschuldigt es am ehesten, wenn "Menschen sich irren und das zugeben". Sie beschreibt Diakonieverein und Schwesternschaft als "geistliche Gemeinschaft in Freiheit und Verbindlichkeit."
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... ist Rentnerin. Sie hätte ihre Ausbildung zur Krankenschwester gern beim Diakonieverein gemacht. Ihre Helden in der Wirklichkeit? "All die, die auch bei Folter, Verfolgung, Gefängnis und Tod ihren Glauben nicht verleugnen."
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... hat ihre Ausbildung beim Evangelischen Diakonieverein gemacht und arbeitet als Missionarin in Paraguay. Oberin Anna Margarete van Delden spricht ihr aus dem Herzen...
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