Viola Henning...

... managt als gelernte Reiseverkehrskauffrau den Seminar- und Tagungsbetrieb im Diakonieverein. Sie wünscht Diakonieverein und Schwesternschaft für die Zukunft: "Mut zur Veränderung!"

Viola Henning

Ihr Name?

Viola Henning

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Reiseverkehrskaufmann.

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Nein

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Seminar- und Veranstaltungmanagement des Evangelischen Diakonievereins.

Welches ist Ihr Lieblingswort?

No risk-no fun und: ich mag geistreiche Wortspiele in jeder Sprache.

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Einheit in Vielfalt

Welches Wort ist für Sie ein schönes deutsches Wort? Und warum?

…Gemütlichkeit…

Ich liebe die englische Sprache, aber das Lehnwort “Gemütlichkeit” ist einmalig auf der Welt.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Sport und Zeit mit meiner Familie verbringen, Gartenarbeit, neugierig sein und lesen.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

T.C. Boyle: Tortilla Curtain.

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Invictus mit Morgan Freeman (schon länger her).

Wo möchten Sie am liebsten leben?

USA

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Gelungene Verbindung von Leidenschaft und persönlichen Stärken.

Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?

Siehe oben.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Ehrlichkeit, Intelligenz, Humor.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Unordentlichkeit (Mütter werden das verstehen).

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Mein Mann und meine beiden Töchter.

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Mehr als 10 Jahre lang war ich in allen schulischen Gremien als Elternvertreter tätig und Vorsitzende eines Fördervereins. Jetzt helfe ich gelegentlich in meiner Gemeinde bei der Vorbereitung von Festen oder Basaren..

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Jeder sollte es dankbar tun! Glücklich, wer in Freiheit aufwachsen durfte und dazu erzogen wurde.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Mut zur Veränderung! Nur wer sich ändert, bleibt sich treu (Biermann).


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