Mi 26. Februar 2014
Missbrauch und Abhängigkeit von Medikamenten, aber auch von Alkohol, sind bei Menschen über 60 Jahren keine Seltenheit. Laut einer Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit schätzen Pflegekräfte, dass derzeit ca. 14% der Menschen, die von ambulanten Pflegediensten und in stationären Einrichtungen betreut werden, Alkohol- oder Medikamentenprobleme haben.
Um dieser Problematik etwas entgegen zu setzen, haben die AOK Nordost und die Fachstelle für Suchtprävention Berlin das Gemeinschaftsprojekt „Suchtsensible Pflegeberatung“ ins Leben gerufen. Das Projekt ist deutschlandweit einmalig und startete Januar 2014 in Berlin mit einer ersten eintägigen Schulung für Beraterinnen und Berater aus den Pflegestützpunkten. Suchtsensible Pflegeberatung wird zunächst in den Berliner Pflegestützpunkten, ab Herbst 2014 in Mecklenburg-Vorpommern und ab 2015 in Brandenburg angeboten.
Die gesamte Pressemitteilung zur Suchtsensiblen Pflegeberatung: Weiterlesen…
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