Do 24. Dezember 2015
«Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.» So muss es wohl sein: Das Wort muss sichtbar, spürbar, wahrnehmbar werden, wenn es etwas bewirken will.
Eine abstrakte Form des Glaubens hilft uns in der Welt nicht weiter. Kirche wird dann positiv beurteilt, wenn sie ganz konkret für die Menschen da ist.
Wenn sie in der Seelsorge die Traurigen tröstet, wenn sie in der Diakonie den Armen Obdach und Essen gibt, wenn sie die Kranken und Schwachen pflegt und betreut.
Da, wo Kirche und Diakonie im Auftrag Jesu Christi aktiv und konkret in der Welt agiert, da hat sie ihren angestammten Platz. Das Wort Gottes muss Fleisch werden, darin liegt seine eigentliche Kraft.
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Ihr Horst Leckner
Vereinspfarrer
P.S.: Wenn Sie Flüchtlingen in Berlin mit einer Geldspende helfen wollen, finden Sie hier auf unserer Webseite eine Möglichkeit dazu!
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