Evangelischer Diakonieverein Berlin-Zehlendorf e.V.

175 km für einen guten Zweck

Mo 4. Juli 2016

Gemeinsam unter dem Motto »Diakonie verein(t)« am Start

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Gemeinsam für Diakonie

Bereits zum 7. Mal nahm der Evangelische Diakonieverein an der TEAM-Staffel der Berliner Wasserbetriebe teil. Schwestern und Brüder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Herr Matz mit Kolleginnen und Kollegen des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bewohner und Einrichtungsleiter der Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge am Ostpreußendamm sowie Ehrenamtliche des ÖWW (Ökumenisches Willkommen Wannsee) liefen unter dem gemeinsamen Banner »Diakonie verein(t)«.

175 km für den guten Zweck

Vom Teamgeist angetrieben und von der Atmosphäre zu sportlichen Bestleistungen animiert, absolvierten 35 Läuferinnen und Läufer die Fünf-Kilometerstrecke durch den Tiergarten. Insgesamt 175 km Laufstrecke kamen dabei zusammen, die wir dem Spendenprojekt von Ingenieure ohne Grenzen und der Berliner Wasserbetriebe für die Errichtung von Trinkbrunnen in einem kleinen Dorf in Uganda übertrugen.

Mehr als nur Sport

Sportbegeisterung bringt Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen und kann auch ein Stück weit zur Integration beitragen. So auch bei unser »Flüchtlingsstaffel«, an der neben Sean Corleone, Einrichtungsleiter der Gemeinschaftsunterkunft in Lichterfelde, auch vier aus Eritrea stammende Bewohner mitliefen. Durch die Teilnahme an der Flüchtlingsstaffel erlebten sie Gemeinschaft und Teamgeist. Zudem konnten sie ihre Ausdauer trainieren und zeigen, was sportlich in ihnen steckt. Bereits einige Wochen vor dem Lauf haben sie gemeinsam als Team trainiert und konnten so Platz 351 von 1535 Staffeln einnehmen.

Dank den Spender*innen

Dank der Spenden für die Flüchtlingsstaffel konnten wir unsere Flüchtlingsstaffel mit neuen Laufschuhen ausstatten sowie einen Teil der Anmeldegebühren bezahlen und jedem Teilnehmer ein Laufshirt kaufen.
Auch im nächsten Jahr möchten wir gerne mit möglichst vielen Staffeln an der TEAM-Staffel teilnehmen. Dann vielleicht sogar mit mehr als einer „Flüchtlingsstaffel“. Über den Termin informieren wir Sie rechtzeitig.

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