Fr 7. Februar 2025
Die Diakonie ist parteipolitisch neutral. Aber sie ist politisch, wenn es um die Interessen der Menschen geht, die sich ihr anvertrauen. Wir mischen uns ein, wenn Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in Frage gestellt werden, wenn Spaltung und Ausgrenzung das gesellschaftliche Klima vergiften.
Die aktuellen Herausforderungen sind groß: Armut und wachsende soziale Ungleichheit, die Integration von Geflüchteten, der Fachkräftemangel in der sozialen Arbeit, ob in der Pflege, in der Eingliederungshilfe, in der Beratung oder in der Kíta. Diese komplexen Probleme lassen sich nur durch kluge, an der Sache orientierte politische Entscheidungen bearbeiten, die auf Vernunft und demokratischen Grundwerten basieren. In diese lösungsorientierten politischen Debatten bringt die Diakonie ihre Expertise und ihre Erfahrungen gerne ein.
Wir rufen dazu auf: Nutzen Sie Ihr Wahlrecht! Setzen Sie sich für eine Gesellschaft ein, die zusammenhält. Wählen Sie eine Zukunft, die auf Solidarität, Menschenwürde und Demokratie aufbaut. Denn nur gemeinsam können wir den Sozialstaat stärken und für kommende Generationen erhalten.
Rüdiger Schuch
Präsident
Bundesvorstand Diakonie Deutschland
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