Ihr Name?
Barbara Hinterthür
Welchen Beruf haben Sie gelernt?
Großhandelskauffrau, Kranken-und Kinderkrankenschwester
Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?
Ja
In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?
Bin im tätigen Ruhestand
Welches ist Ihr Lieblingswort?
Hoffnung
Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?
Freude – sie ist ein Lebensimpuls
Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?
Diakonische Gemeinschaft unter Gottes Wort.
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Wandern , Reisen, Lesen, Basteln.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
“Geschenke des Lebens – Scherenschnitte von Hedwig Simon” von Barbara Gutmann
Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?
Der Hundertjährige, der aus dem Fenster sprang
Wo möchten Sie am liebsten leben?
An der Nordsee.
Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?
Eine Aufgabe mit innerster Überzeugung anzunehmen.
Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?
Gemeinsam mit meinen Gaben diakonisch tätig zu sein und im Geben und Nehmen zu leben.
Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?
Treue und Offenheit.
Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?
Vergeßlichkeit
Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?
AltenpflegerInnen
Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?
Begleitung unserer pensionierten Schwestern, Krankenhausbesuchsdienst, Geburtstagsbesuche bei hochbetagten WanderfreundInnen.
Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?
Ein kluger Satz, wir sind oft aber bequem und könnten uns mehr einbringen.
Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?
Das wir unseren Auftrag in der heutigen Gesellschaftsstrukur weiterhin ausüben können.
... ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitet jetzt als Sozialpädagogin. Berufung bedeutet für sie: "Unter dem Segen Gottes den Alltag leben und erleben".
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... ist im Ruhestand und entschuldigt es am ehesten, wenn "Menschen sich irren und das zugeben". Sie beschreibt Diakonieverein und Schwesternschaft als "geistliche Gemeinschaft in Freiheit und Verbindlichkeit."
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... ist Rentnerin. Sie hätte ihre Ausbildung zur Krankenschwester gern beim Diakonieverein gemacht. Ihre Helden in der Wirklichkeit? "All die, die auch bei Folter, Verfolgung, Gefängnis und Tod ihren Glauben nicht verleugnen."
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... hat ihre Ausbildung beim Evangelischen Diakonieverein gemacht und arbeitet als Missionarin in Paraguay. Oberin Anna Margarete van Delden spricht ihr aus dem Herzen...
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