Horst Leckner...

... ist der Vereinspfarrer des Evangelischen Diakonievereins. Seine Helden sind: "Alle, die nicht aufgeben; hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen".

Horst Leckner

Ihr Name?

Horst Leckner

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Pfarrer; Supervisor

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

nein

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Vereinspfarrer des Evangelischen Diakonievereins Berlin-Zehlendorf e.V.

Welches ist Ihr Lieblingswort?

Transsubstantiationslehre

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Diakonische Gemeinschaft; Netzwerk.

Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?

Usselig. Es macht alleine schon lautmalerisch klar, was man vom Wetter hält. Es klingt, wie es ist.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Einfach nur sitzen.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Erlösung aus Prägung, Monika Renz

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Macondo

Wo möchten Sie am liebsten leben?

Wo nicht Hektik und Erfolg das Zusammenleben prägen.

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Etwas, das als ein Auftrag begriffen wird, zu dem man bereit und fähig ist, ihn zu erfüllen. Berufung ist ein formaler Akt der Amtseinsetzung, verbrieft durch eine Berufungsurkunde..

Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?

Eine Gemeinschaft von Frauen, die der evangelischen Konfession angehören und ihren Glauben auf die eine oder andere Weise sichtbar leben.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Offenheit, Fröhlichkeit, Ungezwungenheit, Echtheit.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Vergesslichkeit, Faulheit, Lustlosigkeit.

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Alle, die nicht aufgeben; hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen.

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Gottesdienste, Krisengespräche.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Positiv.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Viel Nachwuchs, ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl, ein strahlendes Profil!


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