Kerstin Jüngling...

... ist Geschäftsführerin der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH. Sie möchte am liebsten in den Alpen leben.

Ihr Name?

Kerstin Jüngling

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Diplomsozialarbeiterin und Change-Managerin

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

nein

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Als Geschäftsführerin der Fachstelle für Suchtprävention Berlin gGmbH sowie als freiberufliche Dozentin und Trainerin.

Kerstin Jüngling

Welches ist Ihr Lieblingswort?

Wunderbar!

Mit welchen drei Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Ruhe, gelebte Wohlfahrt, Gemeinsamkeit und Solidarität.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Spazieren gehen.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Mary Ann Shaffer: „Deine Juliet“

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

“Das erstaunliche Leben des Walter Mitty”

Wo möchten Sie am liebsten leben?

In den Alpen.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Loyalität, Verbindlichkeit, Neugier, Freundlichkeit.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Ungeduld, Schusseligkeit.

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Ich kümmere mich um meine betagten Nachbarn.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Dem stimme ich zu, setze mich allerdings dafür ein, dass diese Gedanken auf das Wohl anderer Menschen und der Umwelt gerichtet sind!

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Ich wünsche dem Evangelischen Diakonieverein, dass er neue Anforderungen mit traditionellen Werten fruchtbar verbindet!


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