Ihr Name?
Lena Reckermann
Welchen Beruf haben Sie gelernt?
Tischlerin
Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?
Nein
In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?
Auszubildene zur Gesundheits- und Krankenpflegerin
Welches ist Ihr Lieblingswort?
Wir
Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?
Frauen, Gemeinschaft, Fürsorge.
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Mich mit Freunden auszutauschen.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
Letzter Weg von Hilary Norman
Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?
Die Eiskönigin – mit meinen Kindern.
Wo möchten Sie am liebsten leben?
Neuseeland oder Skandinavien.
Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?
Zu wissen was für einen selbst das wichtigste ist, beruflich und privat.
Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?
Einen von Frauen geführten Verein, der sich mit Hinblick auf Gott für das Gemeinwohl der Allgemeinheit und die Förderung seiner Mitglieder einsetzt.
Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?
Ehrlichkeit, Fürsorge, Mitgefühl.
Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?
(fast) alles, was aus Unsicherheit/zu wenig Selbstwert entstanden ist.
Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?
Von ‘klein’ nach ‘groß’ durch die Bank weg Menschen, die ihr eigenes Wohl zurück stellen können um anderen Menschen beizustehen.
Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?
Das ist richtig! Man sollte nie von sich auf andere schliessen und immer offen für andere Meinungen und Sichtweisen sein.
Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?
Ich bin ja noch relativ ‘frisch’ in der Schwesternschaft, aber was ich bisher kennen gelernt habe, sollten sie so bleiben, wie sie sind! Weiterhin so bemüht, kommunikativ, freundlich, warmherzig und fördernd!
... ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitet jetzt als Sozialpädagogin. Berufung bedeutet für sie: "Unter dem Segen Gottes den Alltag leben und erleben".
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... ist im Ruhestand und entschuldigt es am ehesten, wenn "Menschen sich irren und das zugeben". Sie beschreibt Diakonieverein und Schwesternschaft als "geistliche Gemeinschaft in Freiheit und Verbindlichkeit."
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... ist Rentnerin. Sie hätte ihre Ausbildung zur Krankenschwester gern beim Diakonieverein gemacht. Ihre Helden in der Wirklichkeit? "All die, die auch bei Folter, Verfolgung, Gefängnis und Tod ihren Glauben nicht verleugnen."
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... hat ihre Ausbildung beim Evangelischen Diakonieverein gemacht und arbeitet als Missionarin in Paraguay. Oberin Anna Margarete van Delden spricht ihr aus dem Herzen...
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