Marion Schüßler...

... ist als Hochschullehrerin tätig. Mit dem Wort "Berufung" verbindet sie: Ruf und Energie.

Marion Schüßler

Ihr Name?

Dr. Marion Schüßler

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Diplom-Pädagogin.

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Nein

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Hochschullehrerin

Welches ist Ihr Lieblingswort?

Selbstbestimmung!

Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?

Hoffnung, weil etwas bewegt wird.

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Tradition, Mut, kreative Anpassung.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Fahrradfahren, wandern.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Wie wollen wir leben? Peter Bieri

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Philomena

Wo möchten Sie am liebsten leben?

Im Grünen, am Wasser und in den Bergen.

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Ruf und Energie.

Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?

Größe, Einheit in der Heterogenität, Stabilität

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Offenheit, zuhören können, vertrauen können.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Mutlosigkeit

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Menschen, die etwas bewegen und verändern.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Ich verbinde die Begriffe Selbstständigkeit und emanzipatorische Selbstreflexion damit.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Kreative Anpassung, aber nicht um jeden Preis – Offenheit für den gesellschaftlichen Globe – Tradition und Weitergabe des Feuers.


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