Ihr Name?
Martina Kröpelin-Aye
Welchen Beruf haben Sie gelernt?
Literatur- und Sozialwissenschaftlerin (Magister Artium)
In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?
Als freiberufliche Autorin und Dozentin für Kreatives Schreiben und Literatur. Ich arbeite u.a. in der Fortbildung der Diakonieschule mit PflegeschülerInnen und ausgebildeten Kranken- und Gesundheitspflegern.
Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?
Unterstützend
Spirituell
Frauenpower
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Schreiben.
Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?
“Der Weg als Künstler” von Julia Cameron
Wer ist Ihr Lieblingsschriftsteller?
Paulo Coelho
Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?
“Fack ju Göhte”
Wo möchten Sie am liebsten leben?
In Wald und Flur.
Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?
Geschichten erzählen, Sprache einsetzen.
Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?
Das Streben nach Güte und Flexibilität, Mut, Kreativität.
Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?
Langsamkeit, da sie mit Intensität verbunden ist.
Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?
Einige ältere Menschen, von deren Lebensweisheit ich profitiere.
Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?
Ich bin ich dabei, Tierpark-Scout zu werden.
Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?
Kann ich unterschreiben.
Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?
Eine gelungene Mischung aus zeitgemäßer Entwicklung und Bewahrung von Traditionen!
... ist gelernte Kinderkrankenschwester und arbeitet jetzt als Sozialpädagogin. Berufung bedeutet für sie: "Unter dem Segen Gottes den Alltag leben und erleben".
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... ist im Ruhestand und entschuldigt es am ehesten, wenn "Menschen sich irren und das zugeben". Sie beschreibt Diakonieverein und Schwesternschaft als "geistliche Gemeinschaft in Freiheit und Verbindlichkeit."
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... ist Rentnerin. Sie hätte ihre Ausbildung zur Krankenschwester gern beim Diakonieverein gemacht. Ihre Helden in der Wirklichkeit? "All die, die auch bei Folter, Verfolgung, Gefängnis und Tod ihren Glauben nicht verleugnen."
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... hat ihre Ausbildung beim Evangelischen Diakonieverein gemacht und arbeitet als Missionarin in Paraguay. Oberin Anna Margarete van Delden spricht ihr aus dem Herzen...
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