Stephanie Zurmöhle...

... ist Mitglied im Verwaltungsrat des Diakonievereins. Mit dem Wort "Berufung" verbindet sie: Genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Menschen zu sein.

Stephanie Zurmöhle

Ihr Name?

Stephanie Zurmöhle

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Krankenschwester, später dann Dipl. Pflegemanagerin.

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Ja

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Qualitätsmanagementbeauftragte, Fortbildungsbeauftragte und Datenschutzbeauftragte.

“Da beißt die Maus keinen Faden ab!”

Welches ist Ihr Lieblingswort?

Habe ganz viele…

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Zusammenhalt

Wertegebundenheit

Modernität

Welches Wort ist für Sie das schönste deutsche Wort? Und warum?

Es gibt viele Sprichworte, die ich sehr gut finde, so z.B.: “Da beißt die Maus keinen Faden ab” oder auch “Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps”. Die finde ich sehr plakativ.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Reisen, Sport, Kino und Kochen.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

“Letzte Nacht am Twisted River” von John Irving

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

“Philomena”; davor “Grand Budapest Hotel”, den ich wirklich sehr empfehlen kann.

Wo möchten Sie am liebsten leben?

Köln.

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Menschen zu sein.

Was verbinden Sie mit einer Evangelischen Schwesternschaft?

Zusammenhalt und Rückhalt in einer starken und bunten Gemeinschaft. Das Ganze ist dabei natürlich mehr als die Summe seiner Teile….

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Fröhlichkeit, Ehrlichkeit und Offenheit.

Welche Eigenschaften entschuldigen Sie am ehesten?

Also all die Eigenschaften, die ich bei mir auch nicht so positiv finde.

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

All jene, die für andere arbeiten und sich mit der ganzen Person auch einbringen.

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Bin im Verwaltungsrat des Evangelischen Diakonievereins.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Sehr wahr. Stimmt auch heute noch und darf nicht verkümmern.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Glücklich und stabil
in die nächsten 120 Jahre
zu gehen!!


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