Ute Arnemann...

... ist Diakonieschwester, arbeitet im Hospiz und sie war lange nicht mehr im Kino. Schwester Ute wünscht dem Diakonieverein zündende Ideen..

Ihr Name?

Ute Arnemann

Welchen Beruf haben Sie gelernt?

Diakonieschwester

Haben Sie Ihre Ausbildung beim Diakonieverein (in Verbindung mit der Schwesternschaft) gemacht?

Ja, in Holzminden und habe nach dem Examen dort noch für einige Jahre gearbeitet bevor ich nach Berlin ins Diakonie-Hospiz Wannsee gewechselt habe.

In welchem Beruf sind Sie jetzt tätig?

Diakonieschwester.

Ute Arnemann

Welches ist Ihr Lieblingswort?

Fällt mir spontan nicht ein.

Mit welchen 3 Worten würden Sie Diakonieverein und Schwesternschaft beschreiben?

Tolle Gemeinschaft in einem internationalen Netzwerk.

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?

Spazieren gehen und joggen.

Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen?

Suzanne Collins: „Tribute von Panem – Teil 1“

Welches ist Ihr Lieblingsschriftsteller?

Sebastian Fitzek

Welchen Kinofilm haben Sie zuletzt gesehen?

Ist schon lange her.

Wo möchten Sie am liebsten leben?

In Berlin

Was verbinden Sie mit dem Wort „Berufung“?

Meine Arbeit im stationären Hospiz ist nicht Beruf, sondern eine echte Berufung. Gott hat mich an den Platz gestellt, den ich mit meinen Begabungen am Besten ausfüllen kann und er schenkt mir immer wieder die erforderliche Kraft dazu. Aus Gottes Liebe leben und diese weitergeben – das ist auch ein Teil der Berufung.

Was für Eigenschaften schätzen Sie bei Menschen?

Ehrlichkeit und Aufgeschlossenheit für Veränderungen.

Wer sind Ihre Helden in der Wirklichkeit?

Menschen, die in Altenheimen und Krankenhäusern arbeiten.

Wenn Sie ehrenamtlich tätig sind: Was machen Sie?

Ich mache in meiner Kirchengemeinde (Freikirche) Gottesdienstmoderation.

Oberin Anna Margarete van Delden hat den Satz geprägt:“ Jede (jeder) hat auf ihrem (seinem) Hals einen eigenen Kopf, um eigene Gedanken zu denken.“ Wie denken Sie darüber?

Das sehe ich auch so und deshalb gibt es auch die Gremien der Schwesternschaft. Dort werden die Gedanken dann zusammengefügt.

Der Evangelische Diakonieverein feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Jubiläum. Was wünschen sie ihm und der Schwesternschaft für die Zukunft?

Zündende Ideen für die nächsten Jahre, Kreativität und Mut, die neuen Ideen umzusetzen ohne die Grundlagen aufzugeben.


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